In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Technologien bei Elektro- und Einbaugeräten und, und, und.
Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche. Ganz gleich, wo Sie am PC sitzen, ob in Finsterwalde, Doberlug-Kirchhain, Massen-Niederlausitz, Sallgast, Bronkow, Calau, Lauchhammer, Sonnewalde, Senftenberg, Luckau ...
Nachhaltigkeit bei Küchenherstellern
Auch unsere Küchenhersteller sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Sie setzen alles daran, Ressourcen zu schonen und möglichst CO2-neutral zu produzieren. Für die Spanplatten-Grundgerüste der Küchen wird längst nicht mehr nur neues Holz verwendet. Den überwiegenden Anteil haben Sägerestholz und recyceltes Holz. Das verwendete neue Holz stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Dasselbe gilt für die Verpackung: Auch hier wird auf den Materialkreislauf und Recyclingfähigkeit geachtet. Transportwege werden reduziert durch effiziente Logistik und die Zusammenarbeit mit regionalen Zulieferern. Den für die Maschinen nötigen Strom produzieren die Küchenhersteller sogar teils selbst mittels eigener Photovoltaikanlage, die auf den Dächern der Produktionshallen installiert ist.
Sprechen Sie uns gerne jederzeit an, wenn Sie mehr über nachhaltige Küchenmöbel erfahren möchten!
SCHLIESSENLamellenwände als Raumteiler
Strukturierte Oberflächen im Stäbchen-Look – auch Spacewall genannt – sind ein neues Element im Küchendesign. Die auf Lück gereihten Latten aus Echtholz oder Polyurethan erzeugen eine dreidimensionale, sehr lebendige Wirkung und lassen sich als Rückwand, Küchenfront oder Raumteiler einsetzen. Vom Boden bis zur Decke reichend, kommt die vertikale Gestaltung besonders schön zur Geltung.
Im Durchgang vom Wohn- zum Küchenraum bietet diese auf wenige Millimeter Abstände perfekt zugeschnittene Front viele Möglichkeiten, um damit Wände zu gestalten oder Schränke stilvoll zu verbergen. Das Foto zeigt, wie sich damit gerade auch in Schwarz ein eleganter Raumteiler schaffen lässt, der zur anderen Seite hin Stauraum als offenes Regal bietet.
SCHLIESSENElegante Farbkombination
Sie überlegen gerade, in welcher Farbgebung Sie Ihre neue Küche gestalten möchten? Oder geht es zur Zeit darum, die Wände in Ihrer Küche neu zu streichen, und die vorhandenen Küchenfronten sind bereits in Grau gehalten? Dann ziehen Sie unbedingt auch diese Wandfarbe in Erwägung: Altrosa. Es passt deswegen so gut zu jedem Grauton – ob uni oder Steindekor – weil Altrosa selbst Grauanteile enthält. Deswegen harmoniert es so schön mit grauen Fronten. Mehr als das hat die Kombination von Grau und Altrosé sehr viel Stil und Klasse, strahlt Eleganz aus und zugleich Weichheit und Wohnlichkeit. Einbaugeräte mit Edelstahlfronten machen sich sehr gut dazu wie das gezeigte Küchenbeispiel mit dem im Highboard eingebauten Backofen zeigt.
SCHLIESSENKüche in ganz neuer Form
Ist das noch Küche?! – Ja, das ist es! Aber so ungewöhnlich verpackt, wie man es noch nie gesehen hat: Herd und Spüle sind in einer Küchenzeile untergebracht, die wie ein geschlossenes Möbel konzipiert ist und oben – im klassischen Landhausstil – von einem schlichten Kranzgesims abgeschlossen wird. Bewusst grifflos bilden die Rahmenfronten der Oberschränke zusammen mit den seitlichen Hochschränken den für englische Landhausküchen typischen Herdumbau, nur dass hier Spüle und Arbeitsbereich mit umfasst sind. Der starke Kontrast zwischen hellem Toskana Satin Mattlack und dunklem Marmordekor in der Nische wirkt sehr modern.
Und dann der Backofen: Umrahmt von einem Highboard, das mit seiner grifflosen Steinoptik-Front kaum als Schrank zu erkennen ist. Vis-à-vis dann ein zierlicher Kaffeehaustisch mit gemütlich gepolsterter Sitzbank. Wer wollte in so einer Küche das Geschehen im Ofenrohr via Smartphone im Auge behalten?!
SCHLIESSENStilvoller Minimalismus
Kubistische Gestaltung kennzeichnet diese Komposition aus symmetrisch gehängten grifflosen Küchenschränken, die sich auf Antippen öffnen. Die drei weißen Hängeschränke wirken vor der Holzwand im breiten schwarzen Rahmen wie skulpturale Designobjekte. Stauraumschaffung steht für Liebhaber solchen Küchendesigns nicht im Vordergrund. Hier geht es um puristische Ästhetik in einer auf das Wesentliche reduzierten Formensprache.
Typisch Minimalismus: die Reduktion auf geometrische Grundstrukturen, übertragen auf Küchendesign auch häufig in Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau. Wenn das Frontenbild nicht durch Beschläge unterbrochen wird, wirkt die Küche besonders ruhig, elegant und modern. Die klassische Küchenfunktion tritt in den Hintergrund, was nicht heißt, dass diese ins Hintertreffen gerät. Sie ist nur nicht auf den ersten Blick sichtbar.
SCHLIESSEN
... verbessern nicht nur die Küchenluft!
Solche Inselhauben können sich in vielfacher Hinsicht auszahlen: Erstens sorgen sie für gute Luft in Inselküchen. Zweitens sehen sie auch einfach so klasse aus. Drittens sind sie mit moderner Lichttechnik ausgerüstet. Dazu gehören nicht nur besonders stromsparende LEDs, sondern auch nuancierte Einstell-Möglichkeiten. Sie können das Licht z.B. dimmen, wenn Sie nicht gerade kochen, und auf diese Weise eine entspannende Atmosphäre in Ihrer Küche schaffen.
SCHLIESSENWas ist das richtige Material?
Die eindeutige Antwort gibt es nicht, aber zwei Aspekte sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Schneidebretter beachten: Hygiene und Messerschonung. Beim Thema Hygiene sind alle Brettmaterialien gleichauf – Holz hat dank der Gerbstoffe antibakterielle Eigenschaften, Kunststoff kann in der Spülmaschine gereinigt werden, Glas und Stein nehmen wegen ihrer harten Oberfläche nichts auf.
Beim Thema Schärfe sind allerdings Holz und Kunststoff vorne – hierdrauf werden die Messer nicht so schnell stumpf. Am besten Sie verwenden für verschiedene Lebensmittel verschiedene Materialien: Holz für Obst und Gemüse, Kunststoff für Fleisch und Fisch.
SCHLIESSENVorgeschmack auf Sommer
Kennen Sie vietnamesische Sommerrollen? Frisch, gesund, fettarm, wahrhaft ein leichtes Gericht: Die in schmale Streifen geschnittenen Zutaten (gegartes Fleisch oder Fisch und rohes Gemüse) werden in eingeweichtes Reispapier eingewickelt, in einen Dip getaucht und direkt verzehrt. So einfach!
Und gesellig: Veranstalten Sie doch mal eine Sommerrollenparty. Dabei wird das Reispapier gleich am Tisch in lauwarmem Wasser kurz eingeweicht, und jeder wickelt sich seine Lieblingsrolle. Mögliche Zutaten sind: Karotten, Gurke, Eisbergsalat, Koriandergrün, gegarte Glasnudeln, Kohlrabi, Mango. Hähnchenfleisch, Lachs, Shrimps – jeweils gegart. Als Dips eignen sich Sojasauce, süße Chilisauce, Sesamsauce oder eine Erdnusssauce.
Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir möchten Sie nur vorwarnen: Die leckeren Rollen machen süchtig!
SCHLIESSENJetzt Wildkräuter pflücken
Wildkräuter – feiner geht Salat nicht: Im Frühling sprießen sie wieder, und wir freuen uns, wenn wir die Wildkräuter in unseren Salat mischen können. Was ist essbar? Löwenzahn, Gänseblümchen, Giersch, Persischer Ehrenpreis, Vogelmiere, Sauerampfer, Rauke, Schafgarbe, Scharbockskraut, selbst Brennnesseln in der ganz jungen Form. Wer keine Gelegenheit hat, selbst Kräuter zu sammeln, für den gibt es mittlerweile sogar im Supermarkt vorgefertigte Wildkräuter-Salatmischungen!
SCHLIESSENWie und warum Geschirrspüler sich lohnen
Eine Geschirrspülmaschine verbraucht bei gleicher Geschirrmenge weniger Strom und Wasser als ein/e geübte/r HandabwäscherIn. Nur Töpfe und Pfannen sollten Sie besser per Hand reinigen. Sie nehmen im Geschirrspüler viel Platz ein und benötigen zum anderen doch meist manuelles Zutun mit Spülbürste oder Schwamm.
Beim Kauf Ihres Geschirrspülers können Sie sich in puncto Stromverbrauch am Energielabel orientieren. Da die Messlatte höher geschraubt wurde und die Pluszeichen weggefallen sind, gilt wieder A bis G. Heißt auch, dass selbst ein Gerät der Energieeffizienzklasse C noch bedeutend sparsamer ist als ein Altgerät.
Was die Kilowattstunden betrifft, setzt das Mineral Zeolith® Zeichen: Sein Einsatz reduziert den Stromverbrauch drastisch und sorgt für den besten Energiewert auf dem gesamten Geschirrspülermarkt. Das natürliche Mineral kann extrem viel Flüssigkeit speichern und Energie abgeben. Damit senkt es den Stromverbrauch gegenüber Spülern ohne Zeolith® um weitere 15 Prozent.
SCHLIESSEN